Gletscher in Nordamerika liegen hauptsächlich in den Rocky Mountains in den USA und Kanada. Damals war der Grosse Aletschgletscher rund drei Kilometer länger als heute. Sahebi und Y. Rezaei: Doğukan Doğu Yavaşlı, Compton J.Tucker und Katherine A. Melocikc: Lauren J. Vargo, Brian M. Anderson, Ruzica Dadić, Huw J. Horgan, Andrew N. Mackintosh, Andrew D. King, Andrew M. Lorrey: Wyoming Water Resources Data System Library (1990): Canadian Cryospheric Information Network: Dorothy K. Hall, Bruce A. Giffin, Janet Y. L. Chien: A.Arendt, K.Echelmeyer, W.Harrison, C.Lingle, V.Valentine: G. Casassa, H. Brecher, A. Rivera, M. Aniya: Bijeesh Kozhikkodan Veettil, Shanshan Wang, Sergio Florencio de Souza, Ulisses Franz Bremer, Jefferson Cardia Sim: Antoine Rabatel, Jorge Luis Ceballos, Natan Micheletti, Ekkehard Jordan, Michael Braitmeier, Javier González, Nico Mölg, Martin Ménégoz, Christian Huggel und Michael Zemp: Intergovernmental Panel on Climate Change: Thorsten Seehaus, Philipp Malz, Christian Sommer, Stefan Lippl, Alejo Cochachin, Matthias Braun: Benjamin Morales-Arnao, Stefan L. Hastenrath: William H. Kochtitzky, Benjamin R. Edwards, Ellyn M. Enderlin, Jersy Marino, Nelida Marinque: Christian Yarleque, Mathias Vuille1, Douglas R. Hardy, Oliver Elison Timm, Jorge De la Cruz, Hugo Ramos, Antoine Rabatel: Lonnie G. Thompson, Ellen Mosley-Thompson, Mary E. Davis, Keith A. Henderson, Henry H. Brecher, Victor S. Zagorodnov, Tracy A. Mashiotta, Ping-Nan Lin, Vladimir N. Mikhalenko, Douglas R. Hardy, Jürg Beer: Nicolas J. Cullen, Thomas Mölg, Georg Kaser, Khalid Hussein. Dieses Geröll sammelt sich am Ende des Gletschers als Moräne und bildet einen natürlichen Damm. The coolest decades occurred from AD 1510–1520 and AD 1880–1890. Die zusätzlich freiwerdende Wassermenge aus den Himalaya-Gletschern hat beispielsweise zu einer Steigerung der landwirtschaftlichen Produktivität in Nordindien geführt. Er zeichnet dann eine grosse Rechtskurve und biegt immer mehr nach Südwesten ab, nun durch den Grat des Eggishorns und Bettmerhorns vom Rhonetal getrennt. Insgesamt verlor das Eisfeld zwischen 1986 und 2002 78 km² vergletscherte Fläche. Als Ursache für den Rückgang des Gletschers wird vor allem ein beträchtlicher Rückgang der Niederschlagsmenge am Kilimandscharo seit 1880 genannt. Larsen A löste sich bereits im Januar 1995 auf, Larsen C ist derzeit anscheinend stabil. [28] Das bedeutet, dass um die Jahrtausendwende bereits die Hälfte der ehemals von Gletschern bedeckten Fläche durch den Rückgang des Eises freigelegt worden war. 228 km² ab. Eine Erwärmung um 5 °C könnte praktisch jeden alpinen Gletscher verschwinden lassen.[39]. Auf örtlicher Ebene werden in der Schweiz neuerdings Möglichkeiten erprobt, dem Gletscher-Skitourismus eine Perspektive zu erhalten, indem man Gletscherareale zwischen Mai und September mit einem Spezialvlies gegen Sonneneinstrahlung und Wärmezufuhr großflächig abdeckt. 1, Seite 14 (. Dieser Vorgang wird Gletscherschwund oder Gletscherschmelze genannt. Auch hinsichtlich der zu erwartenden Folgen eines fortgesetzten Abschmelzungsprozesses ergeben sich für die künftigen Lebensbedingungen von Menschen spezifische Unterschiede. Das liegt daran, dass in kontinentalen Regionen mit niedriger Luftfeuchte zwar ein beträchtlicher Teil des Gletschereises Ablation durch Verdunstung erfährt, aber dadurch wiederum Verdunstungswärme abgeführt wird. In den 1990er-Jahren wuchsen 11 von 25 beobachteten norwegischen Gletschern, da die winterlichen Niederschlagsmengen mehrere Jahre in Folge überdurchschnittlich hoch waren. [5][6][7] Der Temperaturanstieg führt zum Rückgang des Gletschereises – nur eine von vielen Folgen der globalen Erwärmung. 1970 bis 1980 bekannt. Ursache für die Abbrüche ist unter anderem der Rückgang von Gletschern, die überhängende Bergteile stützten, und das Schmelzen von ständig gefrorenen Bereichen (Permafrost), in denen zerklüftetes Gestein vom Eis wie von einem Klebstoff zusammengehalten worden war. [70], In vergletscherten Gebirgen ist eine deutliche Steigerung der Sommertemperaturen zu verzeichnen, in den 1990er Jahren begannen sie, die Maximalwerte des vergangenen Jahrhunderts zu überschreiten. Der Kilimandscharo ist mit 5.895 m der höchste Berg Afrikas. Als Ursache für den Rückgang des Gletschers wird vor allem ein beträchtlicher Rückgang der Niederschlagsmenge am Kilimandscharo seit 1880 genannt. [60], In China schmolzen zwischen 1950 und 1970 53 % von 612 untersuchten Gletschern. Stark ging auch der Skilak-Gletscher zurück: Zwischen 1973 und 2002 zog sich dieser Gletscher, der in einen See mündet, um etwa 3,8 km zurück. [169] So leben z. Seine wiederholten plötzlichen Ausbrüche durch Gletscherspalten verursachten immer wieder starke Schadenshochwasser der Massa hin zum Rhonetal. 1986 war er Messungen zufolge 1,6 km lang, 0,96 km breit und 80 m tief. Im westlichen und zentralen Teil Sibiriens sind die Trends geringer als im Osten. Mit zunehmender Wassermenge steigt in der Regel die Gefahr, die von einem Gletscherlauf ausgeht.[184]. Abgesehen von Alaska stellen die mehr als 700 Gletscher der nördlichen Kaskaden (zwischen der Kanadischen Grenze und der Interstate 90 in Zentral-Washington) etwa die Hälfte der vergletscherten Fläche der USA. Die Gletscher der Alpen sind mit einer mehr als hundertjährigen Beobachtung die am besten dokumentierten Gletscher der Welt. Es hat im Rahmen der Klimageschichte aus unterschiedlichen Gründen immer wieder natürliche Klimaveränderungen mit Vorstößen und Rückzügen von Gletschern gegeben. Außerdem wurde er im Mittelteil seit 1907 um 27 % (≈ 150 m) dünner. Aletschgletscher eller Grosser Aletschgletscher i Sveits er den største og lengste isbreen i Alpane.Han ligg på sørskråningane i den austlege delen av Bern-Alpane, i kantonen Valais i Sveits. Cook, A.J. [129] Der Gletscher existiert außerdem ohne Unterbrechung seit wenigstens 11.700 Jahren und hat seitdem einige besonders schwere Dürren überstanden, wie aus seinen Eisbohrkernen hervorgeht. Jahrhunderts besonders auf Kanada, Nordeuropa, Westindien und Ostaustralien. Der 70 km lange Fedtchenko-Gletscher, der größte Gletscher in Tadschikistan und zugleich der längste nicht polare Gletscher der Welt, hat bereits 1,4 % seiner Länge (0,98 km) und 2 km³ Eis während des 20. Ring, R. Gilbert, M. Prentice: A.J. Seit 1880 messen sie die Ausdehnung und Veränderung der 121 grössten Gletscher. : R.G. [35][36][37] Andere Gletscher sind nachweislich seit wenigstens 5000 Jahren nicht kleiner gewesen als heute.[38]. Die Ursachen dafür sind neben dem Anstieg der Treibhausgaskonzentrationen auch große Mengen an Ruß und anderen Partikeln, die bei der Verbrennung fossiler Rohstoffe und Biomasse entstehen. Die Schweiz-Seiten der ZEIT feiern 10. Issuu is a digital publishing platform that makes it simple to publish magazines, catalogs, newspapers, books, and more online. In diesen 50 Jahren nahm die Gletscherfläche also um über 20 % ab. [53] Auch in Norwegen, wo es 1.627 Gletscher gibt, die eine Fläche von ca. In den vergangenen Jahren wurde die Beobachtung und Messung von Eisschilden erheblich verbessert. Als Ursache für den Rückgang des Gletschers wird vor allem ein beträchtlicher Rückgang der Niederschlagsmenge am Kilimandscharo seit 1880 genannt. [51][52] Mit voranschreitender Erwärmung werden die europäischen Gletscher südlich des 44. Die meisten Gletscher im Himalaya schmelzen seit Mitte des 19. Wiederum hochgerechnet auf alle Gletscher in Alaska bedeutet dies ein Volumenverlust von 96 ± 35 km³ pro Jahr. Jahrhunderts haben die Gletscher mindestens 45 % ihrer Masse verloren. Die Gletscher folgen weltweit den beobachteten Klima- und Temperaturschwankungen. In Indien hängt die Landwirtschaft des gesamten Nordteils vom Schicksal der Gebirgsgletscher ab. Dieser ansteigende Bedarf trifft in Zukunft auf immer weniger verfügbares Wasser aus den Gletschern des Himalaya. 212 oder 87 % der Gletscher gingen zurück und zwar im Durchschnitt um insgesamt 600 m von 1953 bis 2003. [105], In Südamerika befindet sich der Großteil der tropischen Gletscher, gemessen an der Fläche sind es mehr als 99 %. Die Alpengletscher beispielsweise schrumpften in den vergangenen 150 Jahren etwa um ein Drittel ihrer Fläche, ihr Volumen ging zwischen 1901 und 2011 um fast die Hälfte zurück. [34] Seit der Jahrtausendwende schmolz die Oberfläche in den unteren Lagen um mehr als acht Meter pro Jahr, so eine Auswertung von Satellitendaten der Jahre 2001–2014 an der Universität Erlangen-Nürnberg. Bei den Tagestemperaturen ist der Anstieg geringer. In seinem Hochstadium während der Kleinen Eiszeit um die Mitte des 19. [158] Zwischen 2003 und 2012 verlor Grönland jährlich etwa 274 ± 24 Gt Eis. Würde sie auf einmal abbrechen, käme es zu einem gigantischen Bergsturz. Der Gletscherschwund steht insbesondere in Zusammenhang mit der vom Menschen verursachten globalen Erwärmung. Zwischen 2000 und 2015 gingen pro Jahr weitere 1,8 % Gletscherfläche verloren.[29]. Eidgenössische Technische Hochschule (ETH) Zürich: Interaktive Gletschervergleiche aus den Schweizer Alpen, Intergovernmental Panel on Climate Change. Die jetzigen Berechnungen beziehen sich auf die im Jahr 1999 erfassten Daten. Dieser ist mit 5.199 m der zweithöchste Berg Afrikas. Diese Wärme fehlt dann, um das Gletschereis zum Schmelzen zu bringen. Die Mehrzahl aller Gletscher hat in den zurückliegenden Jahrzehnten zum Teil stark an Masse und Fläche verloren. Um die höchsten Gipfel, wie den Elbrus und den Kazbek, gibt es auch ausgedehnte Eisfelder. Über die Entwicklung der meisten Gletscher dort ist wenig bekannt. Die Geschwindigkeit der Veränderungen veranlasste die Weltbank bereits dazu, Anpassungsmaßnahmen für Südamerika ins Auge zu fassen. Die 1.402 Gletscher in Yukon bedeckten Ende der 50er noch eine Fläche von 11.622 km², 2006–2008 waren es noch 9.081 km². Die Gletscher mittlerer Breite sind die in den letzten 150 Jahren am gründlichsten untersuchten. Wie Flüsse aus einem riesigen See fließen zahlreiche Gletscher vom Rand der Eisschilde in den Ozean und transportieren dabei riesige Mengen Eis. Diese Erklärung allein ist jedoch unbefriedigend. Am Konkordiaplatz hat der Gletscher eine Eisdicke von mehr als 900 Metern, gegen Süden nimmt die Mächtigkeit des Eises allmählich auf rund 150 m ab. Die Eisschilde von Grönland und der Antarktis verlieren pro Jahr aktuell zusammen etwa 125 Gt an Masse. I 2002 var breen 23,6 km lang, og dekte eit areal på 117,6 km². 2.609 km² bedecken, ist ein Gletscherrückgang, unterbrochen von einigen Perioden mit Wachstum um 1920, 1925 und in den 1990er-Jahren, zu beobachten. Kanton Wallis [] auf der Südseite der Jungfrau in das Rhônethal herabsteigender Gletscher, der größte Europas (fast 20 km lang). [73] In der Takhte-Soleiman-Region im westlichen Teil des Elburs-Gebirges wurden deutliche Eisverluste festgestellt. Die Problematiken, die in Zusammenhang mit der Kryosphäre stehen, beschäftigen die Schweizer Geographinnen und Geographen seit vielen Jahren, sei es an den Universitäten oder an den Forschungsinstituten. Alle diese Gletscher befinden sich in Gebirgszügen, u. a. dem Himalaya, den Alpen, den Pyrenäen, den Rocky Mountains, den patagonischen Anden in Südamerika oder auch auf Neuseeland. Wer einen Eispanzer von 900 Meter Dicke hat, der kennt kein Hindernis. [185] In Nepal brach am 4. [103] Der 30 km lange Perito-Moreno-Gletscher ist einer der wenigen Gletscher, die gewachsen sind. Heute sind die Schätzwerte wesentlich präziser. [47], In den Pyrenäen, im Grenzgebiet zwischen Frankreich und Spanien, befinden sich einige der südlichsten Gletscher Europas. [141] Bei den Niederschlägen lässt sich zwar eine erhebliche Variabilität, jedoch kein eindeutiger Trend feststellen. Er rückte bedrohlich nahe ans Dorf heran. Anfang des 20. Fox, D.G. Der Damm verhindert das Abfließen des Schmelzwassers, so dass hinter ihm ein fortlaufend größer und tiefer werdender Gletschersee entsteht. Gletscher im Ak-Shirak-Gebirge des zentralen Tian Shan in Kirgisistan verloren zwischen 1943 und 1977 bereits einen kleinen Teil ihrer Masse. Es sind die Mittelmoränen, die das Eis der drei Hauptfirne voneinander trennen. Nur noch zwei, am Ararat und Uludoruk, hatten eine Fläche von mehr als 3,0 km². Gegenwärtig geben diese Indikatoren Aufschluss über die Ursachen des Gletscherrückgangs: Auf eine Abkühlung oder eine Verstärkung des Schneefalls, die eine positive Massenbilanz hervorrufen, reagiert ein Gletscher mit Wachstum. Besonders stark schmolz auch der White-Chuck-Gletscher: Seine Fläche verringerte sich von 3,1 km² im Jahr 1958 auf 0,9 km² im Jahr 2002. Gletscherläufe bedrohen Siedlungen und Menschen, besonders am Río Santa, unterhalb der Cordillera Blanca, wo es immer wieder zu katastrophalen Ausbrüchen von Gletscherseen kam. Jahrhunderts als unwahrscheinlich erachtetes vollständiges Abschmelzen des grönländischen Eisschildes würde den Meeresspiegel um etwa 7,3 m anheben. Der Grosse Aletschgletscher ist der flächenmässig grösste und längste Gletscher der Alpen. So hat der Grosse Aletschgletscher seit 1880 bei der Zunge zirka 400 m an Eismächtigkeit verloren. : Kireet Kumar, Rakesh K. Dumka, M. S. Miral, G. S. Satyal, M. Pant: Ajay K. Naithani, H. C. Nainwal, K. K. Sati, C. Prasad: T. E. Khromova, M. B. Dyurgerov, R. G. Barry: M. S. Moussavi, M. J. Valadan Zoej, F. Vaziri, M.R. Gemäß Prognosen werden bis zum Jahr 2100 noch ca.10 % der Fläche des Jahres 1986 übrig bleiben. Diese machen eine verlässliche Modellierung von Veränderungen in der Zukunft sehr schwierig. [44] Der San-Rafael-Gletscher, einer der Gletscher dieser Eiskappe, zog sich seit Ende des 19. Von den verbleibenden Gletschern hatten 2016 noch vier eine Fläche von mehr als 0,1 km²: der Aneto-Gletscher (0,51 km²), der Monte Perdido-Gletscher (0,38 km²), der Oussoue-Gletscher am Vignemale (0,37 km²) und der Maladeta-Gletscher (0,29 km²).
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